Prozessbegleitendes Monitoring und Evaluation der Stadterneuerungsmaßnahme in den letzten drei Jahren der Umsetzung. Quantitative und qualitative Methoden zur Bewertung der Zielerreichung und Wirkung des Stadterneuerungsprogramms (u.a. Workshops mit Stadtteilakteuren, Bewohner*innenbefragung und Auswertung von Kontextindikatoren).

In einem transformativen Forschungsprojekt gefördert von der Stiftung Mercator begleiten die ILS Research GmbH, die Technische Universität Berlin und das Duetsche Institut für Urbanistik deutschlandweit zehn Kommunen über zwei Jahre bei der Erörterung folgender Fragestellung:

Wie gelingt das Ankommen in Stadtgebieten, die erst seit relativ kurzer Zeit von internationaler Migration geprägt sind? Wie finden Zugewanderte Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen, wenn lokale 'Andockstellen' bislang noch wenig ausgeprägt sind?

STADTRAUMKONZEPT unterstützt das Forschungsteam bei der Organisation und Moderation verschiedender Austauschformate. Hierzu zählen unter anderem der Interkommunale Austausch zwischen der Fallstudien-Kommunen, Klausurtagungen mit dem Forschungsteam sowie eine Abschlussveranstaltung.

Bild: © Anne Lehmann 2024

Durchführung des Quartiersmanagements für den Stadtteil Merklinde in Castrop-Rauxel im Rahmen der Umsetzung der Maßnahmen im ISEK Merklinde. Aufgaben sind die Organisation und Durchführung von Maßnahmen und Projekten aus dem ISEK und der Quartiersnachhaltigkeitsstrategie, die Aktivierung und Beteiligung von Bewohner*innen, Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und die Betreuung des Hof- und Fassadenprogramms sowie Verfügungsfonds.

Erstellung eines kreisweiten Aktionsplans Inklusion zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Rhein-Sieg-Kreis (u.a. Zielentwicklung und Maßnahmenplanung, handlungsfeldbezogene Akteursworkshops, Expertengespräche, Berichterstattung und Transfer). Der Aktionsplan stützt sich auf den drei Zielachsen:

- Inklusion im eigenen Haus umsetzen

- Inklusives Leben im Rhein-Sieg-Kreis unterstützen

- Den kreisweiten Dialog über Inklusion unterstützen

Erstellung eines ISEKs (Bestandsanalyse, Leitbild- und Zielentwicklung, Maßnahmendefinition) unter Einbeziehung der lokalen Akteure durch verschiedene Beteiligungsformate (Akteursgespräche, Zukunftswerkstatt, Stadtteilarbeitskreis). Parallel Durchführung einer Vorbereitenden Untersuchung für ein mögliches Sanierungsgebiet in einem Teilbereich, inkl. Beteiligung Betroffener

STADTRAUMKONZEPT unterstützt die Stadt Bottrop bei der Erarbeitung einer integrierten Inklusionsplanung insbesondere zur Erarbeitung einer Umsetzungsstruktur, der Durchführung sowie Dokumentation von bedarfsgerechten Beteiligungsformaten sowie der Erarbeitung abgestimmter Leitlinien für die zukünftige Inklusionsarbeit in Bottrop.

Zentrale Bausteine sind unter anderem:

• Schriftliche Befragung aller Verwaltungsbereiche zu laufenden Aktivitäten und Planungen
• Leitbildworkshop mit Selbst- und Stellvertreter*innen von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen
• Thematische Fachgespräche zur Entwicklung konkreter und realistischer Handlungsansätze
• Workshop zur Qualifizierung des Handlungsprogramms mit Vertreter*innen der Arbeitsgruppen
• Zusammenfassung der Ergebnisse in einem integrierten Inklusionsplan
• Vorstellung der Ergebnisse in den politische Gremien

Vorbereitende Untersuchung gem. § 141 BauGB für die Bereiche "Obere Hindenburgstraße / Waldhausener Straße" und "Rheydt Zentrum"

Leistungsbausteine:

• Analyse und Bewertung des Gebiteszustandes
• Ableitung und Erarbeitung von strategischen Sanierungszielen und Entwicklung eines städtebaulichen Rahmenplans
• Erarbeitung eines Sanierungsrahmenplans mit Einzelmaßnahmen, Kosten- und Finanzierungsübersicht
• Bewertung der zu erwartenden nachteiligen Auswirkungen und Vorbereitung eines Sozialplans
• Umsetzungsstrategie
• Kommunikation und Beteiligung

Beteiligungsorientierte Erarbeitung eines Handlungskonzepts zur Umsetzung der Istanbul-Konvention in Bottrop

Die Planungsaufgabe zur Neuordnung und Umgestaltung des Freianlagenumfeldes des Haus Scheppen ist von verschiedenen Anforderungen räumlicher, kommunikativer und verkehrlicher Art geprägt. Ziel ist es, den momentan als - in verkehrlicher Hinsicht - ungeordneten und z.T. gefährlich gelesenen Ort neu zu strukturieren und gleichzeitig die Nutzbarkeit für die vielen Nutzergruppen
beizubehalten und zu stärken. Der aktuell als räumlich eher vage verbundene Ort muss zu einem zusammenhängend wahrgenommenen Freiraum am Wasser weiterentwickelt werden.

STADTRAUMKONZEPT übernimmt die Organisation, Durchführung und Moderation der Öffentlichkeits- und Beteiligungsveranstaltungen im Rahmen der Umfeldaufwertung.

• Vorgespräch mit der Moderation und Planungsteam
• Aktive Teilnahme an der Veranstaltung
• Dokumentation in Form eines Ergebnisprotokolls sowie Erstellung einer Netzwerkgrafik

Die Stadtbezirksteams des Dortmunder Jugendamts übernehmen die Verantwortung für die sozialräumliche und operative Umsetzung der Amtsziele, von der Prävention bis zum Kinderschutz. Künftig sollen hier bei der Betrachtung der jeweiligen Räume Sozialraumdaten (u.a. Kinder- und Jugendhilfedaten) zentral bereitgestellt und noch stärker in die Analyse und Bedarfsermittlung einbezogen werden. Im Mai und Juni bot STADTRAUMKONZEPT für die Mitarbeitenden aus den Stadtbezirksteams aus diesem Grund zwei Schulungen zum Thema Sozialraumanalyse an. Ziel der Schulungen war es, die Mitarbeitenden für die Durchführung von regelmäßigen Sozialraumanalysen in den Stadtbezirksteams vorzubereiten.

Erarbeitung eines räumlichen Entwicklungskonzepts im LiebigQuartier in Köln auf Grundlage einer Bestandsanalyse sowie eines breiten Dialogprozesses mit vielfältigen Beteiligungsformaten zur Einbindung der Stakeholder, Stadtteilakteure und der breiten Öffentlichkeit. Aufbauend auf der Analyse wird ein räumliches Entwicklungskonzept inklusive Szenarienentwicklung und Maßnahmenkatalog erarbeitet.

Durchführung eines Quartiersmanagements in der Dattelner Innenstadt im Rahmen des Programms Stadtumbau West

Durchführung eines Quartiersmanagements für das StadtGartenQuartier in Lünen mit den Aufgaben Aktivierung und Beteiligung der Bewohnerschaft, Netzwerkarbeit, Unterstützung der lokalen Wirtschaft sowie Fortschreibung und Evaluierung des integrierten Handlungskonzeptes.

Prozessbegleitende Evaluation der Stadterneuerungsmaßnahme im letzten Jahr der Laufzeit, inklusive Herausarbeiten von Ansätzen für die Verstetigung von Strukturen. Durchführung von Akteursworkshops zur Diskussion der Zielerreichung.

Organisation und Moderation eines Beteiligungsprozesses mit Stadtteilakteuren zur Entwicklung von Verstetigungsstrategien für Projekte und Strukturen, Erarbeitung eines Verstetigungskonzeptes

Evaluation der laufenden Programmumsetzung inkl. themenbezogener Akteursworkshops zur Diskussion der Zielerreichung, vertiefende Expertengespräche zu Schlüsselprojekten und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die weitere Programmumsetzung.

Mit dem Neighbourhood Branding für Duisburg-Hochfeld sollen die Kernwerte und die Identitäten des Stadtteils ermittelt werden, um daraus ein authentisches Bild von Hochfeld zu erzeugen. Aufgabe ist es, eine strategische Grundlage für das ortsgerechte zukünftige Handeln zu entwickeln; eine Grundlage die nicht nur für die Umsetzung des ISEK Duisburg-Hochfeld 2020 genutzt werden soll: mit Blick auf die IGA Metropole Ruhr 2027 und die Maßnahme "Rheinwärts" steht Hochfeld im Einfluss zweier übergeordneter Entwicklungsmaßnahmen. Ein stabiler Markenkern soll vorhandene Qualitäten stärken und die Herausbildung weiterer Qualitäten ermöglichen. Die Resultate des Brandings sollen unmittelbar in ein Corporate Design sowie in eine Image-Kampagne einfließen.

Durchführung des Innenstadtmanagements für die Innenstadt Neubeckums in Beckum. Aufgaben sind ein Ladenflächenmanagement, die Aktivierung und Beteiligung von Bewohner*innen, Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und die Betreuung des Hof- und Fassadenprogramms sowie Verfügungsfonds.

Umsetzung des Verfügungsfonds Anmietung über das Sofortprogramm Innenstadt; Bestandsaufnahme in der Innenstadt (u. a. Erstellung eines Leerstandskatasters); Aktivierung und Beratung von (potenziellen) Mieter*innen und Immobilieneigentümer*innen; Begleitende Öffentlichkeitarbeit

Erarbeitung eines ISEK unter breiter Beteiligung von Akteuren und Bewohnerschaft (z.B. durch Experteninterviews, Stadtteilarbeitskreis, Zukunftskonferenz) nach vorheriger Bestandsanalyse. Erstellung eines städtebaulichen Rahmenplans "Areal am Schloßgarten" sowie Bau- und Nutzungskonzept Verwaltungsnebenstelle.

Erarbeitung eines Maßnahmenpaketes für die kommenden Jahre für das Innenstadtmanagement Beckum. Erarbeitung der Tätigkeitsfelder und Aufgaben durch Experteninterviews, einen verwaltungsinternen Workshop und einen Workshop mit Akteuren aus der Innenstadt. Coaching zur Umsetzung des Maßnahmenplans für das Innenstadtmanagement.

Inhaltliche und organisatorische Begleitung des Forum Baulandmanagement NRW als Koordinierungsstelle des Netzwerks

Strategische Gesamtsteuerung und Selbstevaluation des Quartiersmanagements, Beratung und Vernetzung von Immobilieneigentümern (u.a. Abwicklung des Hof- und Fassadenprogramms, Organisation von Eigentümerforen), Entwicklung und Umsetzung von neuen Strategien und Instrumenten im Umgang mit "Problemimmobilien" (u.a. Vorbereitung von Instandsetzungs-/Modernisierungsvereinbarungen und -geboten)

Seit November 2020 ist die Geschäftsstelle des Stadtumbaunetzwerks NRW durch Mitarbeiter*innen der Planungsbüros STADTRAUMKONZEPT und STADTBÜRO neu besetzt. Die Geschäftsstelle bündelt und organisiert die Arbeit des Stadtumbaunetzwerks und ist Ansprech- und Kontaktstelle für die Mitgliedskommunen und alle an der Mitarbeit interessierten Kommunen. Sie fungiert als Schnittstelle zwischen den Mitgliedskommunen, dem Städtebauministerium, den Bezirksregierungen und weiteren, interessierten Akteuren.  Die zentralen Aufgaben der Geschäftsstelle beziehen sich auf die Steuerung der Netzwerkarbeit, Beratung von Mitgliedskommunen bei konkreten Fragestellungen zum Thema Stadtumbau und Stadterneuerung, die Bereiche Kommunikation, Information sowie die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen mit unterschiedlichen Formaten. 

Erarbeitung eines Stadtteilentwicklungskonzepts unter breiter Beteiligung von Akteuren und Bewohnerschaft (z.B. durch Online-Beteiligung, Zielworkshop, Stadtteilkonferenz) nach vorheriger Bestandsanalyse. Erarbeitung eines konkreten Maßnahmenpaketes für die Stadtteilentwicklung der nächsten Jahre.

Erstellung eines kreisweiten Konzepts zur Wohnungsnotfallhilfe unter Einbeziehung einer Arbeitsgruppe aus Kreisverwaltung, kommunalen Vertreter*innen, sozialen Trägern und Wohnungswirtschaft

Bausteine:

• Zielgruppendefinition
• Angebots- und Bedarfsanalyse
• Verständigung auf gemeinsame Ziele und Kennzahlen
• Erarbeitung von Handlungsempfehlungen inkl. Finanzierungsvorschlägen
• Erstellung eines kompakten Konzepts als Arbeitsgrundlage für die relevanten Stakeholder

Leistungen:

• inhaltliche Vorbereitung des Fachtags in Zusammenarbeit mit der Auftraggeberin, der Stadt Bottrop und der Moderaiton (Ziele, Zielgruppen, Ablauf, Elemente)
• eigenständige Vorbereitung und Moderation eines interaktiven Veranstaltungselementes,
• aktive Teilnahme an einem Podiumsgespräch (Input zum städtischen Gesamtkonzept)
• Dokumentation der Gesamtveranstaltung

In Vorbereitung auf die Veranstaltung wurden Video-Interviews mit Betroffenen sowie wichtigen Akteuren wie dem Sozialminister und dem VdW geführt, welche im Rahmen der Veranstaltung gezeigt wurden.

Erarbeitung eines ISEK unter breiter Beteiligung von Akteuren und Bewohnerschaft (z.B. durch Experteninterviews, Stadtteilarbeitskreis, Zukunftskonferenz) nach vorheriger Bestandsanalyse.

Die Kreisverwaltung des Rhein-Sieg-Kreises hat im Jahr 2016 einen Aktionsplan Inklusion entwickelt. STADTRAUMKONZEPT unterstützt bei der Erarbeitung eines darauf aufbauenden Aktionsprogramms 2022/23 und einer Aktualisierung der Bestandsaufnahme zur inklusiven Praxis der Verwaltung.

Die Stadt Münster befindet sich derzeit in einem komplexen Zukunftsprozess, der sich im ISEK Münster 2030 mit seinen 10 Leitthemen manifestiert. Aufgabe des Zukunftsprozesses war auch, eine „Systematische Weiterentwicklung der Öffentlichkeitsbeteiligung“ zu prüfen und voranzutreiben. Ergebnis sind die „Leitorientierungen für eine Gute Öffentlichkeitsbeteiligung – Kommunikation, Partizipation, Koproduktion“. Ergänzend dazu soll nun der Fokus explizit die inklusive Beteiligung gelegt werden. Nach dem Grundsatz "Nichts über uns ohne uns" werden verschiedene Beteiligungsangebote der Stadt Münster durch Selbstvertreter*innen auf ihren inklusiven Charakter geprüft. STADTRAUMKONZEPT begleitet und unterstützt die Gruppe der Selbstvertreter*innen dabei und entwickelt aus den Ergebnissen partizipativ einen "Leitfaden Inklusive Beteiligung" für die Stadt Münster.

• Kurzevaluation der bisherigen Umsetzung des iHK Reckenfeld aus dem Jahr 2013
• Dialogprozess zu wichtigen nächsten Schritten und Priorisierung der bisher nicht abgeschlossenen Maßnahmen aus dem iHK
  und weiteren Konzepten unter Einbindung von Bürgerschaft, Akteueren und Politik (digital & analog)
• Ableitung von Empfehlungen für die weitere Stadtteilentwicklung

Durchführung eines Citymanagements für die Stadt Dorsten im Rahmen des Programms Aktive Stadt- und Ortsteilzentren

Wissenschaftliche Begleitung und formative Evaluation des Modellprojektes des Frauenforum Unna e.V. „Lückenschluss im Hilfesystem – Prävention mit mobilen Wohnhilfen“, gefördert im Aktionsprogramm „Hilfen in Wohnungsnotfällen“ des Landes NRW.

Erstellung einer Machbarkeitsstudie (u.a. Bewertung des Gebäudebestandes, Akteursgespräche, Beteiligung der Bewohner*innen, Stärken-Schwächen-Analyse, Erarbeitung von Handlungsempfehlungen)

Erstellung eines Handlungskonzeptes "Hilfen in Wohnungsnotfällen" zur strategischen Neuausrichtung der Hilfen und Entwicklung einer gemeinsamen Arbeitsgrundlage für die Akteure der Wohnungsnotfallhilfe mit folgenden Bausteinen: Strukturelle Bestandsaufnahme, Beteiligung der Zielgruppe, Ziel-, Maßnahmen- und Konzeptentwicklung, Enwicklung eines Controlling-Systems

• Unterstützung bei der Konzeption, Durchführung und Auswertung einer Zukunftswanderung im Soziale Stadt-Gebiet Oberbarmen/Wichlinghausen
• Partizipative Entwicklung nachhaltiger und zukunftsfähiger Projektideen auf der "Suche nach dem guten Leben" mithilfe eines Online-Kartentools

Presseartikel der WZ vom 28.05.2022

Moderation und Dokumentation einer Zukunftswerkstatt

STADTRAUMKONZEPT erarbeitet gemeinsam mit Reicher Haase Assoziierte konzeptionelle Grundlagen für die zukünftige Gewerbeflächenentwicklung von Neustadt an der Weinstraße. STADTRAUMKONZEPT ist dabei mit der Aufgabe betraut, auf Grundlage eingehender Analysen etwa der wirtschaftsstrukturellen Entwicklung sowie von Gewerbeflächennachfrage und -angebot ein Konzept zu entwickeln, in welchen Qualitäten und Quantitäten zukünftig Gewerbefläche in Neustadt a. d. W. benötigt wird und an welchen Standorten mit welchen Instrumenten diese entwickelt werden kann. Das Gewerbeflächenkonzept stellt die Grundlage für eine städtebauliche Rahmenplanung dar, die durch Reicher Haase Assoziierte bearbeitet wird und die Aussagen des Konzeptes für eine konkrete Fläche konkretisiert.

Unterstützung des Erarbeitungsprozesses einer städtebaulichen Rahmenplanung; Beratung zu Fragen der Weiterentwicklung der bestehenden Gewerbestandorte im Plangebiet

STADTRAUMKONZEPT hat im Auftrag der Krefelder Grundstücksgesellschaft, der Stadt Krefeld sowie der IHK Mittlerer Niederrhein eine Analyse der 31 Krefelder Gewerbe- und Industriegebiete durchgeführt und diese hinsichtlich verschiedener Kriterien bewertet. Für fünf ausgewählte Standorte wurden auf Grundlage einer vertiefenden Betrachtung Handlungsansätze für eine zukunftsfähige Weiterentwicklung skizziert.

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Stadtteilprogramms (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung und Formulierung von Handlungsempfehlungen).

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Stadtteilprogramms (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Durchführung von Bewohner- und Akteursbefragungen in der Innenstadt, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung und Formulierung von Handlungsempfehlungen)

Aufbau eines Monitoringsystems und prozessbegleitende Evaluation des Quartiersbezogenen Integrationsmanagements "Adamstraße - Alter Graben“ in Waltrop (u.a. Zielentwicklung, Indikatorenableitung, Monitoring und Analyse sowie Evaluationsworkshop, Organisations- und Prozessberatung).

Prozessbegleitende wissenschaftliche Begleitung und Evaluation des Aufbaus der Präventionsstelle zur Prävention von Wohnungslosigkeit in Bocholt, gefördert im Aktionsprogramm "Hilfen in Wohnungsnotfällen" des Landes NRW.

Moderation und Dokumentation der Klausurtagung der Kommission Inklusion zur Vorbereitung der 2. Umsetzungsphase des Aktionsplans "Hennef inklusiv"

Erarbeitung eines auf der vorliegenden Machbarkeitsstudie aufbauenden integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für den Gesamtraum Freiheit Emscher (u.a. Sozialraumanalyse, städtebauliche raumfunktionelle Stärken-/Schwächenanalyse, Formulierung von Zielen und Handlungsfeldern, Entwicklung und Priorisierung von Maßnahmen).

Prozessentwicklung, Beratung und Moderation im Rahmen der Evaluation und Fortschreibung des gesamtstädtischen Integrationskonzeptes in Zusammenarbeit mit Trägern, Kommune und Initiativen (u.a. Prozessplanung, Evaluationsworkshop, Analyse des Erreichten, Entwicklung von Maßnahmen, Berichterstattung und Transfer).

Im Rahmen einer Fortschreibung des ebenfalls durch STADTRAUMKONZEPT erarbeiteten Gewerbe- und Industrieflächenkonzepts aus dem Jahr 2015 wurden aktuelle Grundlagen erhoben, die seinerzeit gezogenen Schlüsse und erarbeiteten Handlungsempfehlungen vor dem Hintergrund der neueren Entwicklungen evaluiert, zukünftige Bedarfe abgeschätzt und Handlungserfordernisse
dargestellt.

Evaluation des bisherigen Prozesses mithilfe von Evaluationsworkshops (analog und digital), Erstellung eines Zwischenevaluationsberichts, Aktualisierung der Analyse, Überprüfung und Weiterentwicklung des Zielsystems, Organisation und Moderation von unterschiedlichen Beteiligungsformaten (Interviews, Workshops, Aktionen im öffentlichen Raum), Dokumentation der Ergebnisse im ISEK

Erstellung einer Machbarkeitsstudie für das Viertel Mühle zur Fortschreibung der Bestandsaufnahme aus dem Integrierten Handlungskonzept von 2017 und Ableitung konkreter Maßnahmen fokussiert auf das Viertel Mühle.

Erarbeitung eines integrierten Stadtteilentwicklungskonzepts unter Beteiligung von Bürgerschaft und Akteuren mit dem Fokus der städtebaulichen, verkehrlichen und sozialen Einbindung eines neuen Baugebietes in die Stadtteilentwicklung.

Wissenschafltiche Begleitung und Evaluation des Landesmodellprojektes "Aufbau und Erprobung einer qualifizierten (sozialen) Wohnraumvermittlung und -begleitung (u.a. Datenanalyse, Monitoring, leitfadengestützte Tiefeninterviews mit Nutzer*innen und Vermieter*innen, Evaluationsworkshops, Berichterstattung)

Die Ausstellung "Junge Stadtplanung im Dialog" umfasst 30 Bilder, die im Rahmen eines Workshops mit jungen Planer*innen und Frau Ministerin Ina Scharrenbach im Dezember 2019 entstanden sind. Erster Ausstellungsort ist das Gebäude des MHKBG NRW in Düsseldorf.

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Stadtteilprogramms (u. a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Durchführung von Bewohner*innenbefragungen, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung und Formulierung von Handlungsempfehlungen)

Im Rahmen einer Studie für die Freie Hansestadt Bremen - eingebettet in das Gewerbeentwicklungsprogramm 2030 - hat sich STADTRAUMKONZEPT intensiv mit den Nachverdichtungspotenzialen von gewerblichen Bestandsgebieten auseinander gesetzt. Auf Grundlage einer Darstellung des Standes von Forschung und Praxis, von grundsätzlichen Nachverdichtungsoptionen und -zielen sowie von Strategien, Methoden und Instrumenten der Nachverdichtung wurden verschiedene Typisierungen entwickelt. Am Beispiel des Technologieparks Bremen und der Airport-Stadt Bremen wurden die Nachverdichtungspotenziale konkret untersucht. Daraus wurden allgemeine Handlungsempfehlungen ihrer Aktivierung abgeleitet und ein Prozessschema zur Nachverdichtung entwickelt.

Prozessbegleitende Beratung der „Koordinierungsstelle Stadterneuerung und Klimaschutz“ im Baudezernat der Stadt Witten bei der Klärung der Inhalte und Organisation ihrer Arbeit („Aufgabenklärung“). Im Mittelpunkt der Beratung standen fünf themenbezogene Arbeitsmodule, mit deren Hilfe die unterschiedlichen Arbeitsbezüge der Koordinierungsstelle in Form von Reflexionsgesprächen mit deren Leiterin in den Blick genommen wurden. Die Ergebnisse der Gespräche wurden in knapper Form protokolliert und in einem fortschreibungsfähigen „Logbuch Aufgabenklärung“ und einem separaten Empfehlungspapier festgehalten. 

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Stadtteilprogramms (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung und Formulierung von Handlungsempfehlungen)

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des bisherigen Stadtteilprogramms (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Durchführung von Experteninterviews, Datenauswertung und Berichterstattung); Durchführung eines Brandingverfahrens zur Bestimmung des Markenkerns der Mülheimer Innenstadt als Leitlinien für Maßnahmen im Rahmen einer Fortschreibung des integrierten Handlungskonzeptes.

Moderationsprozess zur behutsamen Aufwertung des Straelener Marktplatzes (inkl. Beteiligung von Anwohnenden, Anliegern, Öffentlichkeit, Seionrenbeirat und Politik; zeichnerische Umsetzung von Beschreibungen des Marktplatzes; Erstellung eines Leistungsverzeichnisses zur Beauftragung der Planungsleistung)

Konzeption, Moderation und Nachbereitung eines Strategieworkshops mit der Verwaltung der Städteregion Aachen sowie Vertreter*innen der Träger und Initiativen aus der Region

Erstellung eines kreisweiten Aktionsplans Inklusion zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Rhein-Sieg-Kreis (u.a. Zielentwicklung und Maßnahmenplanung, handlungsfeldbezogene Akteursworkshops, Expertengespräche, Dialogveranstaltung, Berichterstattung und Transfer). Ab 2017 Evaluation und Umsetzungsbegleitung der zwejährigen Aktionsprogramme.

In einer Zukunftskonferenz, konzipiert, moderiert und dokumentiert von STADTRAUMKONZEPT, entwickelten Mitarbeiter*innen des Kreises Unna gemeinsam mit Bürger*innen, Akteuren, Wissenschaft und Politik neue Visionen für die kreisweite Inklusionsstrategie. Die Konferenz knüpfte an dem bereits erfolgreich erprobten Handlungsrahmen "Hier wird Mensch gesprochen!" an und soll Orientierung geben bis zum Jahr 2030.

Erarbeitung des Masterplans inkl. Auseinandersetzung mit den Anforderungen an zukunftsfähige Gewerbestandorte, Wirtschaftsstrukturanalyse, Flächenbedarfsprognose, Analyse der Flächenpotenziale im Bestand, Leitbild- und Zielentwicklung, Aufstellung eines fortschreibungsfähigen Aktivitätenplans mit Maßnahmen in fünf Handlungsfeldern

Fachliche und methodische Unterstützung des Diakonischen Werkes Dormund und Lünen bei der Entwicklung eines Evaluationsverfahrens für die jährlichen Strategieziele (u.a. Analyse und Bewertung des bisherigen Verfahrens, Entwicklung eines evaluationsfähigen Zielrasters und Verfahrens mit Workshops auf Fachbereichsebene und im Rahmen der Leitungskonferenz, Schulung des internen Teams Evaluation, Moderation des Evaluationsverfahrens im Rahmen der Leitungskonferenz, Auswertung und Dokumentation)

Erarbeitung eines Förderkonzeptes im Auftrag der Stiftung Mercator Deutschland zur Förderung von quartiersbezogenen Projekten zur Stärkung der Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Mitteln der kulturellen Bildung.

Erstellung eines Leitfadens und Durchführung einer Fachtagung zum Umgang mit Problemimmobilien

Qualifizierung der Ziele und Maßnahmen für die drei Konversionsstandorte Hammersmith, Wenthworth (BildungsCampus) und Siedlung Birkenstraße im Übergang der Stadtteile Stiftberg-Friedenstal unter ressortübergreifender Beteiligung der Fachabteilungen, Sozialträger, Stadtentwicklungsgesellschaft und Wohnungsbaugesellschaft.

Erarbeitung einer umfassenden Studie zu neuen Stadtquartieren in Deutschland auf Grundlage einer breiten Kommunalbefragung

Durchführung diverser Beteiligungselemete (Sondierungsgespräche, Ämterrunde, Fraktionsgespräche, Bürgerumfrage, Perspektiv-Werkstätten, Bürger-Dialog, Bürgerinformation) zur Findung einer gemeinwohlorientierten, städtebaulich sinnvollen, wirtschaftlich tragfähigen und umsetzbaren Lösung zur Umnutzung des Werksgeländes der ehemealigen Textifabrik Brinkhaus vis à vis der Warendorfer Altstadt.

Organisation und Durchführung eines Beteiligungsverfahrens zur Einbindung von Schulen, inkl. Eltern sowie Öffentlichkeit zur Erarbeitung eines Konzeptes zur Umgestaltung des Schulgeländes

Erarbeitung eines ISEK unter breiter Beteiligung (z.B. durch Arbeitskreis und Zukunftskonferenz) nach vorheriger Bestandsanalyse

Konzipierung und Durchführung einer Veranstaltungsreihe zum Thema Gewerbeflächenausweisung im Kontext der Neuaufstellung des Regionalplans im Regierungsbezirk Köln mit insgesamt vier Veranstaltungen; Erarbeitung eines Kriterienkatalogs und Verfahrens zur Identifizierung regionalbedeutsamer Gewerbestandorte

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Hilfesystems für Menschen in Wohnungsnotfällen im Oberbergischen Kreis (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Datenauswertung und Durchführung von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung)

Erarbeitung einer städtebaulichen Rahmenplanung für das Stadtteilzentrum Bockum-Hövel im Rahmen eines umfassenden Beteiligungsprozesses

Evaluation der interkommunalen Zusammenarbeit und Entwicklung eines interkommunalen Handlungskonzeptes für die Stadt Luxemburg und ihre Umlandgemeinden mit Hilfe von Interviews und Workshops

Evaluation der bisherigen Programmumsetzung und Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes durch Workshops, Interviews und Bewohnerbefragung

Dokumentation der Vorträge und Workshopergebnisse

Quartiersmanagement im Stadtumbaugebiet Ortskern Nordkirchen mit drei inhaltlichen Schwerpunkten: städtebauliche Quartiersentwicklung, Nutzungsmanagement und Verzahnung mit der Gesamtstrategie "Nordkirchen auf dem Weg zu inklusiven Gemeinde" (u.a. Umsetzung von Beteiligungsverfahren mit Menschen mit Einschränkungen, Beratung und Unterstützung der Gemeinde, Öffentlichkeitsarbeit und Transfer).

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Stadtteilprogramms (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Durchführung von Aktionstagen und Bewohnerbefragungen in den Stadtteilen, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung und Formulierung von Handlungsempfehlungen)

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Stadtteilprogramms (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung und Formulierung von Handlungsempfehlungen)

Organisation und Moderation eines Beteiligungsprozesses mit Stadtteilakteuren zur Entwicklung von Verstetigungsstrategien für Projekte und Strukturen, Erarbeitung eines Verstetigungskonzeptes

Konzipierung und Begleitung eines Dialogprozesses zur Erneuerung eines in die Jahre gekommenen Gewerbegebietes

Erarbeitung eines Leitfadens zum Thema "Inklusive Quartiersentwicklung in Freiburg" im Rahmen der Umsetzung und Fortschreibung des Aktionsplan "Inklusives Freiburg 2019/20"

Entwicklung und Durchführung von Maßnahmen zur Attraktivierung des Stadtteilzentrums Herten-Nord / Langenbochum

Evaluation der Fachstelle in der präventiven Wohnungsnotfallhilfe im Rhein-Sieg-Kreis während der Förderung als Modellprojekt im Aktionsprogramm gegen Obdachlosigkeit des Sozialministeriums NRW (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Datenauswertung und Durchführung von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung).

Die Stadt Rheine beabsichtigt, im Stadtteil Dorenkamp ein Begegnungszentrum zu realisieren. Durch das Begegnungszentrum soll ein Ort für alle „neuen“ und „alten“ Dorenkämper mit vielfältigen und offenen Begegnungsangeboten geschaffen werden. STADTRAUMKONZEPT wurde von der Stadt damit beauftragt, Bedarfe und Nutzer*innen für das Begegnungszentrum zu ermitteln, gemeinsam mit den örtlichen Akteuren und Nutzergruppen ein inhaltliches Konzept für das Zentrum zu entwickeln, dieses in ein Raum- und Nutzungsprogramm zu überführen, ein kooperatives Entwurfsverfahren für den Um- und Ausbau des Gebäudes zu begleiten und schließlich in einem kooperativen Prozess Vorschläge für mögliche Träger-, Organisations- und Bewirtschaftungsstrukturen zu erarbeiten.

Moderation einer Bürgerversammlung der GWG (Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Hagen e.G.) und der Stadt Hagen im Soziale Stadt Gebiet Hagen Weringhausen am 01.03.18

Fachvortrag und Moderation einer Arbeitsgruppe auf der ersten Sozialraumkonferenz der Initiative Sozialraum Inklusiv des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales am 11.07.18 in Essen

Erarbeitung eines Veranstaltungskonzeptes für eine öffentliche Veranstaltung und einen Akteursworkshop, Vorbereitung und Durchführung der Moderation

Erarbeitung eines IHK unter breiter Beteiligung (z.B. durch Arbeitskreis und Zukunftskonferenz) nach vorheriger Bestandsanalyse

Erarbeitung eines INSEK unter breiter Beteiligung von Akteuren und Bewohnerschaft (z.B. durch Experteninterviews, Stadtteilrundgang, Neighbourhood Branding, Leitbilddialog)

Organisation und Moderation eines Beteiligungsprozesses mit Stadtteilakteuren zur Entwicklung von Verstetigungsstrategien für Projekte und Strukturen, Erarbeitung und jährliche Fortschreibung eines Verstetigungskonzeptes

Sozialplanerische Beratung von Bestandsmietern und Käufern im Zuge der Einzelprivatisierung der denkmalgeschützen Bergarbeitersiedlung Flöz Dickebank in Gelsenkirchen. Begleitung der Sozial Charta und RAG-Wohnberechtigung, Mitwirkung an Gestaltungsleitfäden zur Beratung und Unterstützung der Käufer, Erneuerung des Heini Wettig Hauses zusammen mit dem Mieterhaus Flöz Dickebank und Umgebeung e.V., Koordination zwischen Stadt Gelsenkirchen und Firma Häusser Bau)

Prozessentwicklung, Beratung und Moderation im Rahmen der Erarbeitung eines gesamtstädtischen Integrationskonzeptes in Zusammenarbeit mit Trägern, Kommune und Initiativen (u.a. Prozessplanung, Entwicklung von Moderationskonzepten und Schulung von Moderator*innen, Veranstaltungsplanung und Moderation, Auswertung und Systematisierung von Inhalten, Berichterstattung und Transfer).

Analyse der Angebots- und Nachfragesituation verschiedener Nachfragegruppen auf dem Dortmunder Wohnungsmarkt

Evaluation des Umsetzungsstands der Maßnahmen aus dem Aktionsplan "Inklusives Freiburg 2015/16" und Erarbeitung eines Aktionsplans 2017/18 (u.a. schriftliche Befragung der Beteiligten, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung und Entwicklung neuer Maßnahmen, Vorstellung der Ergebnisse beim "Stadtforum Inklusion Freiburg" 2017)

Durchführung eines Citymanagements für die Stadt Solingen im Rahmen des Programms Aktive Stadt- und Ortsteilzentren

Aktualisierung und Erweiterung der offiziellen Website zum Handlungsprogramm Soziale Stadt NRW

Organisation und Moderation von unterschiedlichen Beteiligungsformaten (Interviews, Workshops, Aktionen im öffentlichen Raum), Erstellung eines Stärken-Schwächen-Profils und eines Maßnahmen-, Zeit- und Kostenplans, redaktionelle und grafische Gestaltung des Handlungskonzeptes, Präsentation der Ergebnisse in politischen Ausschüssen und öffentlichen Veranstaltungen

Im Rahmen eines Forschungsgutachtens, das STADTRAUMKONZEPT gemeinsam mit dem IAT Institut Arbeit und Technik für das Bauministerium NRW durchgeführt hat, wurden die Möglichkeiten der Stabilisierung, Revitalisierung und Urbanisierung kleinerer innerstädtischer Gewerbestandorte aufgezeigt. Dabei wurden aktuelle Entwicklungen für stadtaffines Gewerbe und Urbane Produktion in gemischten Stadtquartieren (und darüber hinaus) untersucht, künftige Entwicklungspotenziale in gemischt genutzten Strukturen und ihre Raumbedarfe abgeschätzt sowie Ansiedlungswünsche, Raumbedarfe und Unterstützungsbedarfe der Akteure analysiert. Auf Basis der Analyse von nordrhein-westfälischen und weiteren Fallbeispielen wurden die Funktionsweise (Entstehungsbiographien, Geschäftsmodelle, Nutzungskonflikte etc.) Urbaner Produktion herausgearbeitet und mit Hilfe einer Befragung aller nordrhein-westfälischen Großstädte die strategischen Überlegungen der Städte (Stadtplanung und Wirtschaftsförderung) ermittelt und analysiert. Zusätzlich wurde der Mehrwert für die Entwicklung gemischter Stadtquartiere und für die Stadt als Arbeitsort, insbesondere auch für sogenannte Einfacharbeitsplätze, herausgearbeitet. Ergänzend geht das Gutachten auf die Regelungsbedarfe und Handlungsempfehlungen für die Kommunen und das Land ein.

Planung und Durchführung einer barrierearmen, eintägigen Fachtagung zur Zukunft der Arbeit von Menschen mit Behinderung (ca. 300 Teilnehmende) am 26.04.2017 mit vorausgegangenem Beteiligungsprozess zur Erstellung eines Forderungskataloges von Menschen mit Behinmderungen

Erarbeitung einer Sozialraumanalyse mit integriertem Handlungskonzept für die Städtebauförderung (Investitionspakt Soziale Integration im Quartier NRW 2017) u.a. mit Bestandsaufnahme, Daten- und Materialanalyse, Expertengesprächen, Akteursworkshop und Berichterstattung.

Ideensammlung durch eine Postkartenbefragung und einer interaktiven Online-Befragung mit anschließender Konzeption, Durchführung und Dokumentation von 3 Workshops mit Büger*innen.

Fachvortrag "Inklusive Quartiersentwicklung: ein neuer Leitbegriff für die Soziale Stadt?" und Moderation von Arbeitsgruppen auf der 5. Werkstatt des Städtenetz Soziale Stadt NRW am 14.11.17

Moderation einer ganztägigen Fachveranstaltung (Quartiersakademie zum Thema Beteiligung und Leerstand) (u.a. Anmoderation Vorträge und Präsentationen, Plenumsdiskussion und Erarbeitung von Erkenntnissen) am 15.03.17 in Mülheim an der Ruhr.

Inhaltliche und Organsatorische Vorbereitung einer dreitägigen Fachexkursion nach Saarbrücken, Mannheim und Marburg

Systematische Bestandsaufnahme zu Zielgruppe und Hilfesystem, Analyse von Good-Practice-Beispielen, Diskussion der Ergebnisse mit relevanten Netzwerkpartner*innen vor Ort (Interviews und Workshops), Entwicklung eines konkreten Projektansatzes

Erarbeitung eines IHK unter breiter Beteiligung (z.B. durch Arbeitskreis und Zukunftskonferenz) nach vorheriger Bestandsanalyse

Erstellung einer Arbeitshilfe für die Erarbeitung von Integrierten Handlungskonzepten im Kontext der Innenstadtentwicklung (u.a. durch eine Querschnittanalyse bestehender IHKs und Expertenworkshops)

Organisation und Moderation von unterschiedlichen Beteiligungsformaten (Interviews, Workshops, Aktionen im öffentlichen Raum), Erstellung eines Stärken-Schwächen-Profils und eines Maßnahmenkonzeptes, Durchführung eines "Neighborhood Brandings", Dokumenation der Ergebnisse in politischen Ausschüssen und öffentlichen Veranstaltungen

Untersuchung zur Situation und den Perspektiven lokaler Unternehmen mittels einer umfassenden Unternehmensbefragung sowie Erarbeitung von Handlungsempfehlungen im Themenfeld der Lokalen Ökonomie für ein innerstädtisches Programmgebiet der Sozialen Stadt in Offenbach am Main

Das Citymanagement in der Innenstadt Radevormwald war schwerpunktmäßig im Flächenmanagement und der Baubegleitung der im Rahmen von "Aktive Stadt- und Ortsteilzentren" geförderten Maßnahmen tätig.

Erarbeitung eines Industrie- und Gewerbeflächenentwicklungskonzepts für die Stadt Bocholt mit Bestands- und Potenzialanalyse, Strukturanalyse und Bedarfsprognose sowie Ableitung von Handlungsempfehlungen

Prozessberatung und -unterstützung auf dem Weg zu einer kommunalen Gesamtstrategie und einem Aktionsplan Inklusion auf Stadtteilebene zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (u.a. Zielentwicklung und Maßnahmenplanung, Dokumentation und Berichterstattung auch in politischen Gremien).

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Stadtteilprogramms (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Durchführung von Aktionstagen und Bewohnerbefragungen in den Stadtteilen, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung und Formulierung von Handlungsempfehlungen)

Erarbeitung des Aktionsplans Inklusives Gemeinwesen im Kreis Gütersloh zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (u.a. Ziel- und Maßnahmenentwicklung, grafische Umsetzung als Fahrplan, Gestaltung und Moderation von Veranstaltungen, Beratung und Unterstützung der Verantwortlichen bei der Umsetzung des Aktionsplans).

Analyse des Projektkonzeptes und Ableitung von Qualifizierungsbedarfen, Überarbeitung und Zusammenführung der Projektziele in einem Zielsystem, Unterstützung bei der Erarbeitung eines detaillierten Zeit-, Maßnahmen- und Finanzierungsplans, Diskussion des Projektkonzeptes mit relevanten Netzwerkpartnern vor Ort

Impulsvortrag "Wie gelingt Netzwerk- und Quartiersarbeit" und Moderation des Workshops auf der Fachtagung "Wohnen! So wie ich es will" von nrw inklusiv am 2.12.16

Moderation einer ganztägigen Ideenwerkstatt "Wohnen-Wohnraumversorgung-Wohnungsnot: Handlungsansätze für den Verband" (u.a. Bestandsaufnahme und Entwicklung von Projektideen im Plenum, Ergebnissicherung und Dokumentation) am 16.0616 in Düsseldorf.

Beratung der Gemeinde zur Qualifizierung von Projekten "auf dem Weg zur inklusiven Gemeinde" für die Regionale 2016 mit (u.a. Durchführung von Workshops, Begleitung der Steuerungsstrukturen, Strukturierung von Konzepten, Erstellung von Projektbeschreibungen und Dossiers)

Ermittlung und Analyse der Flächenbilanzen von 24 nordrhein-westfälischen Gewerbe- und Industrieansiedlungsbereichen zur Darstellung der Unterschiede zwischen regionalplanerisch gesicherter und tatsächlich gewerblich nutzbarer Fläche

Vortrag im Rahmen eines Workshops zur Zielgruppenanalyse für ein neues Gewerbegebiet zur wirtschaftsstrukturellen Entwicklung und der Flächensituation der Stadt Heiligenhaus

Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzteilkonzepts für das Gewerbegebiet Dorstfeld West in Dortmund: Bestandsaufnahme und Bilanzen, Potenzialanalyse und Zieldefinition, Maßnahmenkatalog, Controlling-Konzept, Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit, Akteursbeteiligung

Planung und Durchführung einer eintägigen Busexkursion zu mehreren erfolgreichen Projekten aus dem Programm "Soziale Stadt NRW"

Untersuchung und Dokumentation von 17 bundesweiten Fallstudien aus dem Programm "Soziale Stadt" (u.a. Expert*inneninterviews und Akteursworkshops vor Ort), Durchführung einer Online-Befragung aller am Programm "Soziale Stadt" beteiligten Kommunen, Querauswertung der Ergebnisse, Formulierung von Handlungsempfehlungen und Organisation einer Transferwerkstatt in Berlin

Moderation einer ganztägigen Fachveranstaltung zum Thema Sicherheit und Kooperation im Stadtteil mit Plenum, Podium und Arbeitsgruppen.

Konzeptewntwicklung und Moderation eines Dialoges (in mehreren Veranstaltungen und Sitzungen) zwischen Verwaltung, Kirchen, Trägern und Ehrenamtlichen zur Neukonzeption der Unterbringung von Asylbewerber/-innen in Waltrop.

Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation des Auszeichnungswettbewerbs und der Fachtagung (u.a. Öffentlichkeitsarbeit, Vorauswahl der Beiträge, Leitung der Jurysitzung, Organisation von drei Fachexkursionen, Moderation der Fachtagung, redaktionelle und grafische Gestaltung der Broschüre "10 Jahre Stadtumbau in Nordrhein-Westfalen")

Prozessbegleitende Evaluation einer Nachbarschaftsagentur in Dortmund Löttringhausen mit den Themen Nachbarschaftsentwicklung, gesundheitliche Prävention und Testcenter für technikintegrierte Dienstleistungen (u.a. Zielentwicklung, Daten- und Materialauswertung, Akteursworkshop, Befragung von Bewohner*innen, Aktionstage, Berichterstattung und Transfer).

Fachliche und methodische Unterstützung der Stadt Freiburg bei der Entwicklung einer Gesamtstrategie und eines Aktionsplans "Inklusives Freiburg" (u.a. Bestandsaufnahme, Moderation von Akteursworkshops, Gestaltung des Aktionsplans 2015/16, Vorstellung der Ergebnisse beim "Stadtforum Inklusion Freiburg" 2015)

Konzeption, Durchführung und Dokumentation eines Fachsymposium "Metropolen" im ländlichen Raum - Stadtentwicklung regional denken zur Zukunftsfähigkeit von Städten im ländlichen Raum

Organisation und Durchführung der Fachtagung (u.a. Programmentwurf, Referentenansprache, Einladung- und Anmeldemanagement, Twitter-Wall, Dokumentation) mit rund 150 Teilnehmenden am 12.05.15 im Dortmunder Depot. Titel der Tagung: Quartier 2.0 Nachbarschaft zwischen Gemeinschaft und Sorge

Analyse von Industrie- und Gewerbeflächenangebot und -nachfrage, Bedarfsprognose, Erarbeitung von Handlungsempfehlungen

Stabilisierung und Stärkung des Kreativ.Quartiers Ückendorf mit den vorhandenen Potenzialen in einem stark vom wirtschaftlichen Strukturwandel betroffenen Stadtgebiet

Analyse der Bereitschaft und Potenziale einer möglichen ISG für die Innenstadt Moers, Beratung der privaten und kommunalen Akteure

Konzeption, Durchführung und Moderation sowie Dokumentation eines öffentlichen Auftaktworkshops zum Einstieg in ein neues Integriertes Handlungskonzept für den Hammer Westen

Evaluation der bisherigen Programmumsetzung und Fortschreibung des Integrierten Handlungskonzeptes durch Workshops, Interviews und Bewohnerbefragung

In der städtebaulichen Rahmenplanung Hammer Westen 2020 werden städtebauliche Zukunftsperspektiven für den Stadtteil entworfen und daraus Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Fachvortrag "Integration durch Wohnen - Gesamtstädtische Perspektiven und quartiersbezogenes Handeln" für die DIfU Fortbildung Wohnen am 23.03.15 in Berlin

Impulsvortrag und Moderation eines Workshops auf dem Fachtag Inklusion des Kreises Lippe am 28.01.15

Moderation einer ganztägigen Fachveranstaltung mit Plenum, Podium und Arbeitsgruppen.

Durchführung einer Vorstudie für ein mögliches ExWoSt-Forschungsfeld zur Erneuerung von Gewerbebestandsgebieten (u.a. mit Kommunalbefragung, bundesweiten Fallstudien, Fachdialog und Experteninterviews) und Forschungsfeldkonzeption

Dokumentation der gesamten Veranstaltung  "Sicherheit im Quartier - Ansätze sozialräumlicher Kriminalprävention" (Verschriftlichung von Vorträgen und Diskussionen, Fotos)

Evaluation der Anstoßwirkungen interkommunaler Kooperation: Schriftliche Akteursbefragung; vertiefende Projektanalysen mit Interviews und Workshops; Workshop zur Querauswertung der Ergebnisse

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Stadtteilprogramms (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Projektdatenblättern, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung und Formulierung von Handlungsempfehlungen)

Konzeption, Organisation, Betreuung und Moderation eines Bürgerkongresses

Organisation und Moderation eines Beteiligungsprozesses mit Stadtteilakteuren zur Entwicklung von Verstetigungsstrategien für Projekte und Strukturen, Erarbeitung eines Verstetigungskonzeptes

Fachvortrag auf der Fachtagung für Sozialdezernentinnen und Sozialdezernenten vom 27. - 29.01.14 in Berlin

Fachvortrag für die DIfU Fortbildung Inklusive Quartiersentwicklung am 24.11.14 in Berlin

Fachvortrag "Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung" auf dem Fachtag Inklusion des Landkreis Emsland am 1.10.14 in Meppen

Konzeption einer Modellstudie zur Entwicklung eines nachhaltigen Gewerbegebiets

Durchführung einer Studie zur Ermittlung der "planerischen Flächenverluste" bei der Entwicklung von Gewerbe- und Industriegebieten anhand ausgewählter Fallbeispiele im Kammerbezirk der IHK Nord Westfalen

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Stadtteilprogramms (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Durchführung von Aktionstagen und Bewohnerbefragungen in den Stadtteilen, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung und Formulierung von Handlungsempfehlungen)

Systematische Bestandsaufnahme zu Zielgruppe und Hilfesystem, Analyse von Good-Practice-Beispielen, Diskussion der Ergebnisse mit relevanten Netzwerkpartner*innen vor Ort (Interviews und Workshops), Entwicklung eines konkreten Projektansatzes

Organisation und Moderation eines Beteiligungsprozesses mit Stadtteilakteuren zur Entwicklung von Verstetigungsstrategien für Projekte und Strukturen, Erarbeitung eines Verstetigungskonzeptes

Konzipierung und Begleitung eines Dialogprozesses zur Erneuerung eines in die Jahre gekommenen Gewerbegebietes

Gutachten zu den Abweichungen zwischen regionalplanerisch gesicherter und tatsächlich gewerblich genutzter Fläche am Beispiel ausgewählter Standorte in der Region Siegen-Wittgenstein und Olpe

Analyse des Projektkonzeptes und Ableitung von Qualifizierungsbedarfen, Überarbeitung und Zusammenführung der Projektziele in einem Zielsystem, Unterstützung bei der Erarbeitung eines detaillierten Zeit-, Maßnahmen- und Finanzierungsplans, Diskussion des Projektkonzeptes mit relevanten Netzwerkpartnern vor Ort

Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation eines Projektes zu jungen Wohnungslosen in den Kreisen Borken, Kleve und Wesel (u.a. Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsmanagement, Durchführung einer Betroffenenbefragung, Unterstützung der beteiligten Träger bei der Entwicklung von neuen Netzwerken und Angeboten zur Verhinderung von Jugendwohnungslosigkeit)

Das Quartiersmanagement Moosfelde wurde im Rahmen von Stadtumbau West für vier Jahre in der Stadt Arnsberg gefördert. Handlungsschwerpunkte lagen in einer strategischen Bestandsentwicklung, der Imageverbesserung, der Zentrumsentwicklung des Stadtteils und der Förderung von Kommunikation und Netzwerken in Moosfelde.

Fachvortrag für die wertkreis Gütersloh gGmbH am 18.04.13

Fachvortrag auf der 4. Sozialkonferenz des Bundesverbandes der Arbeiterwohlfahrt am 28.06.13 in Dortmund

Vortrag und Moderation einer Arbeitsgruppe im Rahmen der Jahrestagung 2013 der European Federation of National Organisations Working with the Homeless (FEANTSA) in Prag

Fachvortrag "Wohnungslose junge Erwachsene im Spannungsfeld zwischen Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung für Arbeitssuchende und ordnungsrechtlicher Unterbringung". Problemaufriss auf einer Transferwerkstatt des Sozialministeriums im Rahmen des Aktionsprogramms gegen Wohnungslosigkeit.

Moderation einer halbtägigen Fachtagung des Sozialministeriums NRW zur Verzahnung von Sozialplanung und Stadtentwicklung 2014.

Fachvortrag Fachvortrag "Inklusives Gemeinwesen und kommunale Entwicklung am Beispiel des Kreises Gütersloh" und Impuls-Statement in einer Arbeitsgruppe auf Tagung des Netzwerk Inklusion ‚Wege in eine inklusive Kommune‘ am 13. April 2013 in Freiburg

Erarbeitung von Handlungsansätzen sowie inhaltliche Vorbereitung und Durchführung einer Planungswerkstatt für einen aufzuwertenden Gewerbestandort, Teilnahme am Erfahrungsaustausch der Modellprojekte

Durchführung und Auswertung der Forschungsbegleitung für sechs Modellkommunen (bundesweit) im ExWoSt-Forschungsfeld „Integration und Stadtteilpolitik“ (u.a. Analyse und Beratung bei Bestandsaufnahme, Zielentwicklung, Umsetzung und Reflektion von Maßnahmen an der Schnittstelle Integration und Stadtteilarbeit, Berichterstattung, Durchführung von Transferbveranstaltungen und Fachtagungen).

Konzeption und Durchführung einer Fachtagung zum Mobilitätsmanagement in Berlin mit Dokumentation und redaktioneller Bearbeitung der Beiträge in einem Sammelband.

Erhebung und Bewertung des Gewerbeflächenbestandes, der Flächenreserven und alternativer Potenzialflächen sowie Prognose der zukünftigen Flächenbedarfe für gewerbliche Nutzungen für die zehn kreisangehörigen Städte

Durchführung von baulichen Bestandsaufnahmen, Expert*inneninterviews und Bewohnerbefragungen in fünf Großwohnsiedlungen in NRW, Erstellung eines umfangreichen Abschlussberichtes mit Handlungsempfehlungen u.a. zur Reformierung der Wohnungsaufsicht in NRW, Vorstellung der Ergebnisse im Landtag NRW

Konzeption und Durchführung eines Seminars zum Thema "Verstetigung von Projekten der Städtebauförderung"

Durchführung und Auswertung einer schriftlichen Akteursbefragung sowie Dokumentenanalyse zur Zwischenevaluation der REGIONALEN 2013 Südwestfalen

Auswertung der Selbstevaluationsberichte aus den am Programm "Soziale Stadt NRW" beteiligten Kommunen, Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Fortführung des Programms "Soziale Stadt NRW" und zur weiteren (Selbst)evaluation im Programm

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Brückentreffs, eines Tagesaufenthaltes für Menschen in Wohnungsnotfällen in Dortmund (u.a. leitfadengestütze Interviews mit Nutzerinnen und Nutzern, teilnehmende Beobachtung, Stadtteilrundang mit Nutzern, Datenauswertung und Durchführung von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung)

Organisation und Moderation von unterschiedlichen Beteiligungsformaten (Interviews, Workshops, Aktionen im öffentlichen Raum), Erstellung eines Stärken-Schwächen-Profils und eines Maßnahmen-, Zeit- und Kostenplans, redaktionelle und grafische Gestaltung des Handlungskonzeptes, Präsentation der Ergebnisse in politischen Ausschüssen und öffentlichen Veranstaltungen

Fragebogenentwicklung und deskriptive Auswertung für eine Bewohnerbefragung im Sanierungsgebiet Hannover Sahlkamp-Mitte

Evaluation der Zentralen Wohnungsnotfachstelle der Stadt Waltrop in Kooperation mit dem Caritasverband Waltrop (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Datenauswertung und Durchführung von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung).

Brand Management für das Stadtumbau-West Programmgebiet Gelsenkirchen Tossehof

Inhaltlich-konzeptionelle und organisatorische Vorbereitung und Durchführung des Westfälischen Konvents im Kulturhaus Alter Schlachthof Soest zur Verbindung der beiden Regionalen Südwestfalen 2013 und ZukunftsLand 2016 Westliches Münsterland.

Vortrag und Moderation einer Arbeitsgruppe im Rahmen der Jahrestagung 2011 der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. (BAGW) in Leipzig

Herleitung von Strategien zur städtebaulichen Qualifizierung von Gewerbegebieten auf Grundlage von Literaturrecherche und Gesprächen über Erfahrungen beginnend mit der Gewerbeumfeldverbesserung Mitte der 1980er Jahre bis zu aktuellen Konzepten der Zero-Emission-Parks.

Erarbeitung einer englischsprachigen Broschüre "Socially Integrative City in North Rhine-Westphalia - Getting deprived urban areas back on track" zum Programm Soziale Stadt NRW mit Hintergrundtexten und Projektbeispielen; redaktionelle Bearbeitung, Gestaltung, Begleitung bis zur Auslieferung der gedruckten Exemplare

Erarbeitung eines Evaluations- und Verstetigungsberichtes für den Stadtteil Ahlen Süd/Ost

Erhebung und Bewertung der freien Industrie- und Gewerbeflächen in Nordrhein-Westfalen

Erfassung der kultur- und kreativwirtschaftlichen Potenziale der Region und Ableitung von Handlungsempfehlungen zu ihrer Weiterentwicklung

Aktivierende Befragung zur Nachbarschaftsentwicklung

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Stadtteilprogramms (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung und Formulierung von Handlungsempfehlungen)

Evaluation von sieben Stadterneuerungsgebieten im Bezirk Hamburg-Mitte mit dem Ziel, Empfehlungen für eine Überleitung in das neu aufgelegte Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung RISE zu formulieren

Erarbeitung und Umsetzung eines Konzeptes zur Überprüfung der Wirksamkeit des Stadtteilprogramms (u.a. Ziel- und Indikatorenentwicklung, Datenauswertung und Moderation von Akteursworkshops zur Bewertung der Zielerreichung, Berichterstattung und Formulierung von Handlungsempfehlungen)

Evaluation des bisherigen Umsetzungsprozesses im Hinblick auf die sozialflankierenden Projekte

Erarbeitung eines Neighbourhood Brandings für den Stadtteil Hannover Mühlenberg

Durchführung der Fachgesprächsreihe "Wohnungsunternehmen als Akteure in der integrierten Stadt(teil)entwicklung" mit Dokumentation der Beiträge und Diskussionsergebnisse

Konzeption und Moderation einer Auftaktveranstaltung sowie des ersten thematischen Arbeitskreistreffens; Information zu möglichen Förderangeboten

Evaluation der bisherigen Programmumsetzung durch Workshops und Interviews und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen

Moderation und Veranstaltungsgestaltung mit europäischen Jugendlichen zum Thema kulturelle Bildung

Telefoninterviews und anschließende Auswertung im Stadtteil Stöcken zur Evaluation des Programmgebietes

Programmkonzeption, Ansprache der Referent*innen sowie Entwurf der Einladung für die Jubiläumstagung

Erhebung und Analyse der Berufswege für die Stadtverwaltung Emden, den Bau- und Entsorgungsbetrieb Emden (BEE) und das Klinikum Emden

Erarbeitung von Standortgutachten für zwei Wohnsiedlungen in Herne und Radevormwald; Analyse hinsichtlich der Lage und städtebaulichen Struktur, des Wohnungsmarktes, des Wohnwertes sowie der Themen Aktivitäten und Image sowie Infrastruktur und Anbindung

Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung und Durchführung eines zweitägigen Symposiums zur zukünftigen Nutzung des Deutzer Hafens sowie Erarbeitung einer Dokumentation

Aktivierende Befragung zur Nachbarschaftsentwicklung in den Mehrfamilienhäusern einer Straße in Unna

Interviewgestützte Bilanz der Umsetzung

Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von vier Regionalworkshops sowie des 2. Kongresses zur Zukunft der Städtebauförderung

Moderation eines eintägigen Beteiligungsprozesses für Schülerinnen und Schüler des Schulzentrums Dortmund-Nette zur Neugestaltung der Freibereiche

Unterstützung des Wettbewerbs im Rahmen der Städtebauförderung des Landes NRW (u.a. Prüfung und Bewertung von Bewerbungsunterlagen zum Wettberwerb, Erstellung von Projektsteckbriefen, Begleitung der Jurysitzungen).

Begleitung beim Aufbau eines Selbstevaluationssystems für das Soziale Stadt Gebiet Dinslaken-Lohberg

Erarbeitung einer Fallstudie zur Entwicklung des metallerzeugenden und -verarbeitenden Sektors im Ruhrgebiet

Neighbourhood Branding für das Stadtumbau-West Programmgebiet Gelsenkirchen-Tossehof

Erarbeitung eines Evaluations- und Verstetigungsberichtes für den Stadtteil Wuppertal-Osterbaum

Beratung von NRW-Kommunen zu Fördermöglichkeiten, Konzeptentwicklung und Themen der Sozialen Stadt

Erstellung eines Innenstadtkonzepts für Neheim als Vision für die nächsten 15-20 Jahre unter Einbeziehung der lokalen Akteure und Bewohnerschaft. Aufsuchende Beratung zur Begleitung der Konzeptentwicklung und Umsetzung erster (temporärer) Interventionen in Abstimmung mit den Akteuren vor Ort.